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Einzigartige Land-, Wasser— und Luftfahrzeuge – nur in saisonalen Angeboten!
Kommandanten! 🚩 Vom 04. bis 10. Dezember 2025 (endet um 07:00 Uhr GMT), im Rahmen eines saisonalen Angebots steht euch ein neues Set einzigartiger Premium-Fahrzeuge zur Verfügung. Nachdem ihr spezielle saisonale Herausforderungen absolviert habt, könnt ihr es mit einem maximalen Rabatt kaufen:
1986 wurde im Rahmen des französischen Programms zur Entwicklung eines neuen Kampfpanzers (MBT), der den AMX-30 ersetzen sollte, ein umfassender Prototyp des zukünftigen Leclerc-Panzers mit der Bezeichnung MSC (Maquette Simplifiée de Char) entwickelt. In dieses Fahrzeug wurden alle wichtigen Entwicklungen des mehrjährigen Programms integriert: eine neue 120 mm Glattrohrkanone, ein Autolader, ein fortschrittliches Feuerleitsystem und ein modernes Triebwerk. Zusammen stellten diese Merkmale einen Qualitätssprung gegenüber seinen Vorgängern dar.
Intensive Tests des MSC-Prototyps in den nächsten drei Jahren bildeten eine solide Grundlage für die endgültige Konstruktion des Serienpanzers. Diese Tests ermöglichten die Verfeinerung und Validierung aller wichtigen Systeme und Komponenten. Anfang der 1990er Jahre begann die Serienproduktion des Leclerc-Panzers. Die ersten Fahrzeuge wurden 1992 offiziell bei der französischen Armee in Dienst gestellt.
Wir präsentieren den Prototyp des legendären französischen Kampfpanzers Leclerc! Das Herzstück der Feuerkraft dieses Prototyps ist, wie bei den Serienmodellen, seine 120-mm-Kanone, die von einem Ladeautomaten aus einem geräumigen Bereitschaftsmagazin versorgt wird. Der Panzer kann nur zwei Granatentypen verschießen, aber was für Granaten das sind!
Die HEATFS OCC 120 G1-Granate zerstört leichte Fahrzeuge im Handumdrehen. Die APFSDS OFL 120 G1-Granate hingegen ist eure primäre Munition gegen feindliche Panzer. Ihre Durchschlagskraft reicht aus, um die Wanne oder den Turm nahezu jedes Gegners zu durchschlagen.
Obwohl die Panzerung im Vergleich zum Serienmodell Leclerc etwas vereinfacht ist, behält der Prototyp seine hervorragende Mobilität. Diese Wendigkeit, ein Markenzeichen französischer Kampfpanzerkonstruktion, macht das Fahrzeug in Kombination mit seiner durchschlagskräftigen Kanone und hohen Feuerrate zu einer vielseitigen Kampfeinheit.
Der MSC ist jeder taktischen Herausforderung gewachsen – ob im Stadtkampf oder auf offenem Gelände. Lernt seine Stärken kennen, geht klug mit eurer Munition um und stürmt in die Schlacht!
Die USS South Dakota entstand aus einem Projekt, mit dem die größte Schwäche ihrer Vorgänger der North Carolina-Klasse behoben werden sollte: der unzureichende Schutz gegen 16-Zoll-Granaten (406 mm). Unter Beibehaltung der Hauptbatterie wurde das neue Design fast von Grund auf neu entwickelt, mit einem kürzeren Rumpf. Dieses kompakte Layout ermöglichte ein konzentrierteres Antriebssystem, das die Länge der Zitadelle reduzierte und ein innovatives Panzerungsschema ermöglichte. Trotz des stärkeren Antriebs wurde die Höchstgeschwindigkeit des Schlachtschiffs aufgrund der Rumpfform leicht reduziert.
Das Typschiff der Klasse, die BB-57, diente als Flaggschiff der Flotte und zeichnete sich durch einen vergrößerten Kommandoturm aus. Diese Modifikation ging mit einer Reduzierung der Anzahl der Mehrzweckgeschütze einher. Während ihrer gesamten Bauzeit und ihres Einsatzes im Zweiten Weltkrieg wurde die Flugabwehrbewaffnung dieser Schlachtschiffe kontinuierlich modernisiert: Die ursprünglichen 28-mm-„Chicago Piano“-Geschütze wurden durch effektivere 40-mm-Bofors- und 20-mm-Oerlikon-Maschinenkanonen ersetzt. Insgesamt wurden zwischen 1939 und 1942 vier Schlachtschiffe dieser Klasse in Dienst gestellt.
Kommandanten, die USS South Dakota gilt zu Recht als eines der erfolgreichsten Schlachtschiffe ihrer Klasse im Dienst der US-Marine! Ein entscheidender Vorteil dieses Schiffes ist seine leistungsstarke und vielseitige Bewaffnung. Beginnen wir mit der Hauptbatterie: Ihre primäre Bewaffnung besteht aus drei gut geschützten Drillingstürmen mit 406-mm-Geschützen. Ihre Granaten sind in der Lage, die Panzerung jedes Gegners auf alle effektiven Kampfentfernungen im Spiel zu durchbrechen.
Zwischen den Salven der Hauptgeschütze kommt die Sekundärbatterie mit ihren vielseitigen 127-mm-Mehrzweckgeschützen zum Einsatz. Sie bilden die erste Verteidigungslinie der Schiffs-Flugabwehr auf große Entfernung und in großer Höhe. Und wenn sich feindliche Flugzeuge nähern, greift eine umfangreiche Batterie von 40-mm-Maschinenkanonen ins Gefecht ein und entfesselt ein wahres Stahlgewitter!
Der charakteristische kurze und breite Rumpf der USS South Dakota ist ein direktes Ergebnis ihres durchdachten Schutzsystems. Das Schlachtschiff zeichnet sich durch eine beachtliche Überlebensfähigkeit im Gefecht aus und kann über einen längeren Zeitraum effektiv mit mehreren Gegnern Feuer erwidern.
Der größte Nachteil dieses schweren Schlachtschiffs ist jedoch seine eingeschränkte Manövrierfähigkeit. Ein erfahrener Kapitän sollte diese Eigenschaft genau beachten und seine Route im Voraus planen, um im kritischsten Bereich der Schlacht maximalen Schaden anzurichten.
Die von den Brüdern Horten als Nurflügler entwickelte, strahlgetriebene Experimentalmaschine Ho 229 war eines der ungewöhnlichsten Projekte der Luftwaffe gegen Ende des Krieges. Sie wurde als Hochgeschwindigkeitsbomber konzipiert, um die anspruchsvolle „3×1000“-Vorgabe zu erfüllen: 1000 kg Bomben über 1000 km mit einer Geschwindigkeit von 1000 km/h zu transportieren. Der antriebslose Gleiter V1 wurde 1944 erfolgreich getestet, während der strahlgetriebene Prototyp V2 im Dezember desselben Jahres seinen Erstflug absolvierte, jedoch kurz darauf abstürzte.
Der dritte und fortschrittlichste Prototyp, die V3, wies größere Abmessungen und eine verstärkte Flugzeugzelle auf und sollte als Vorserienstandard dienen. Als die Alliierten das Werk im April 1945 einnahmen, war sie nahezu fertiggestellt. Nach dem Krieg wurde dieses einzigartige Flugzeug in die Vereinigten Staaten verschifft, sorgfältig restauriert und hat heute einen Ehrenplatz in der Ausstellung des National Air and Space Museum in Washington, D.C.
Hier ist der weltweit erste fliegende, strahlgetriebene Prototyp, gebaut als "Nurflügler“: die Ho 229 V3, ein Meisterwerk der Ingenieurskunst der Mitte des 20. Jahrhunderts!
Die ungewöhnliche Aerodynamik der Ho 229 bringt sowohl deutliche Vorteile als auch Nachteile mit sich. Im Spiel erreicht das Flugzeug eine unglaubliche Manövrierfähigkeit in horizontalen Kurven, da das gesamte Flugzeug als Tragfläche dient! Es kann fast auf der Stelle wenden. Allerdings sind seine Roll- und Giereigenschaften nur mittelmäßig. Wie alle frühen Düsenflugzeuge leidet die Ho 229 unter schwacher Beschleunigung. Sie benötigt Zeit, um an Höhe zu gewinnen, wo ihre Geschwindigkeitseigenschaften erst richtig zur Geltung kommen. Hat sie jedoch einmal beschleunigt, kann sie die Geschwindigkeit im Horizontalflug bemerkenswert gut halten, was ein entscheidender Vorteil früher Düsenflugzeuge gegenüber ihren kolbenmotorgetriebenen Konkurrenten war.
Obwohl die Ho 229 im Rahmen eines Bomberprogramms entwickelt wurde, trägt sie keine externe Bewaffnung. Seine feste Bugbewaffnung in der V3-Version ist jedoch hervorragend! Zwei 30 mm MK 103 Kanonen mit einer guten Munitionsmenge und effektiven Gurtkonfigurationen.
Die Ho 229 V3 braucht Geduld, um zu steigen und zu beschleunigen, aber sobald sie Geschwindigkeit aufgebaut hat, verwandelt sie sich in einen wendigen Jäger. Vermeidet es, eure Energie in scharfen Kurven zu verschwenden, und behaltet euren Höhenvorteil bei, und dieser „Nurflügler“ der Luftwaffe wird am Himmel seinesgleichen suchen.
Wenn ihr die Event-Aufgaben zwischen dem 04. Dezember und dem 10. Dezember (Ende um 07:00 Uhr GMT) erledigt, bekommt ihr den maximalen Rabatt auf die saisonalen Angebote!
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