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Einzigartige Land-, Wasser— und Luftfahrzeuge – nur in saisonalen Angeboten!
Kommandanten! 🚩 Vom 27. Juni bis zum 3. Juli 2025 (endet um 07:00 Uhr GMT) können Fans des Panzer-Modus ein günstiges Saison-Set mit einem neuen Al-Khalid-I Zug ergattern. Fans von Seeschlachten können sich über das Schlachtschiff RN Duilio mit einem fantastischen Rabatt freuen. Und wer ohne den Himmel nicht leben kann, kann seinen Hangar mit dem Jagdflugzeug J7W1 auffüllen!
Die Entwicklung des Kampfpanzers Al-Khalid begann 1990 als gemeinsames Projekt von Pakistan und China auf Basis des chinesischen Typs 90-II. Pakistan wollte einen modernen Panzer entwickeln, der an die lokalen klimatischen Bedingungen und die Bedürfnisse der Armee angepasst ist. Nach zehn Jahren Test und Weiterentwicklung wurde der Panzer 2001 unter der Bezeichnung Al-Khalid in Dienst gestellt. Das Fahrzeug wurde mit einem ukrainischen 6TD-2-Dieselmotor mit einer Leistung von 1.200 PS, einer 125-mm-Glattrohrkanone mit automatischem Ladesystem und einem modernen Feuerleitsystem mit Wärmebildkamera ausgestattet. Die verbesserte Version des Panzers Al-Khalid-I verfügt über ein verbessertes Feuerleitsystem, und die FY-2-REA ist rationeller angeordnet, auch auf externen Halterungen.
Der in China entwickelte pakistanische Kampfpanzer Al-Khalid-I verbindet das Erbe des sowjetischen Panzerbaus mit einigen sehr interessanten modernen Features. Dieser sowohl vertraute als auch neue Kampfpanzer wird der Anführer von Chinas neuem Zug werden.
Das Aussehen und die Bewaffnung des Panzers kommen allen Fans der „östlichen“ Panzerschule bekannt vor. Aber stimmt dieser Eindruck wirklich? Der Panzer hat eine klassische 125-mm-Kanone. Das Feuerleitsystem ist mit moderner Elektronik ausgestattet. Die Munition des Panzers umfasst mehrere interessante Granatentypen, darunter HE-VT und leistungsstarke APFSDS, die in Sachen Panzerungsdurchschlagskraft mit den besten Granaten im Spiel mithalten können! Die Kanone wird von einem großen automatischen Karusselllader gespeist, der auch in den intensivsten Gefechten eine hervorragende Feuerrate gewährleistet.
Unter der Motorhaube gibt's eine angenehme Überraschung: Ein neuer Dieselmotor und ein eigenes Getriebe geben dem Panzer hervorragende Fahreigenschaften und lösen eines der größten Probleme von Panzern sowjetischer Bauart – die niedrige Rückwärtsgeschwindigkeit. Der Al-Khalid-I beschleunigt sofort, manövriert flink und erreicht Geschwindigkeiten von fast 80 km/h vorwärts und etwa 35 km/h rückwärts.
Auch der Schutz ist sehr beeindruckend. Das komplexe Panzerungssystem von Wanne und Turm mit Polymerfüllstoffen wird durch chinesische ERA-Panzerplatten vom Typ FY-2 ergänzt, die die kritischen Bereiche des Panzers sinnvoll abdecken und seine Überlebensfähigkeit bei Beschuss durch Panzerabwehrraketen und HEAT-Geschosse erhöhen.
Der beeindruckende Al-Khalid-I zieht nicht alleine in die Schlacht. Hier kommen die anderen Fahrzeuge des Zuges!
Ein weiterer vielseitiger Kämpfer ist der Kampfpanzer ZTZ99-III. In vielerlei Hinsicht ist dieses Fahrzeug in seiner Leistung mit dem Anführer des Zuges vergleichbar, allerdings ist seine Rückwärtsgeschwindigkeit sehr gering. Dafür verfügt er nun über hochwirksame Tandem-Panzerabwehrraketen.
Der moderne Schützenpanzer der chinesischen Volksbefreiungsarmee, der ZBD04A, mit einem Kampfmodul aus dem russischen BMP-3 mit einer 100-mm-Kanone, einem ATGM-Werfer und einer 30-mm-Maschinenkanone. Ein echtes Spähfahrzeug!
Der Zug-Flakpanzer basiert auf dem deutschen Gepard-Konzept: ein Kettenfahrgestell und zwei schnell feuernde automatische 35-mm-Kanonen. Er schießt niedrig fliegende Flugzeuge ab und zerreißt leicht gepanzerte Gegner am Boden!
Das Schlachtschiff RN Caio Duilio, das zweite Schiff der Andrea-Doria-Klasse, wurde im Februar 1912 auf Kiel gelegt und im Mai 1915 in Dienst gestellt. Im Ersten Weltkrieg kam es nur selten zum Einsatz. In der Zwischenkriegszeit hatte das Schiff Nebenaufgaben: Es unterstützte die Intervention in Izmir, nahm an der Bombardierung von Fiume und der Blockade von Korfu teil. 1925 hatte es einen schweren Unfall – eine Munitionsexplosion im Holedeck –, nach dem es lange repariert werden musste. Von 1937 bis 1940 wurde die Duilio umfassend modernisiert: Sie bekam 320-mm-Kanonen, neue Motoren und eine verstärkte Sekundärbewaffnung. Im Zweiten Weltkrieg war die Duilio nur begrenzt im Einsatz. Bei dem britischen Angriff auf Tarent wurde das Schiff von einem Torpedo getroffen, aber schnell repariert. Bis 1943 eskortierte sie Konvois, nach der Kapitulation Italiens wurde sie nach Malta verlegt und kehrte 1944 in ihre Heimat zurück. Nach Kriegsende diente sie bis 1949 als Flaggschiff der italienischen Marine und wurde 1956 außer Dienst gestellt und in La Spezia verschrottet.
Obwohl das Schlachtschiff RN Duilio vor Beginn des Ersten Weltkriegs gebaut wurde, kann es sich in Kämpfen gegen Kriegsschiffe des Zweiten Weltkriegs gut behaupten. Tatsächlich handelt es sich im Spiel um eine Version der RN Duilio, die umfassend modernisiert wurde und dabei neue, leistungsstärkere Hauptgeschütze sowie neue Zusatzbewaffnung, darunter Flugabwehrgeschütze, erhalten hat. Sehen wir uns das genauer an.
Die Hauptbewaffnung der RN Duilio besteht aus zehn 320-mm-Kanonen in vier Türmen. Das Schiff kann die Panzerung der meisten Schlachtschiffe auf maximale Entfernung durchschlagen. Die Sekundärbewaffnung besteht aus zwölf 135-mm-Kanonen mit hervorragender Feuerrate. Besonders erwähnenswert ist die Flugabwehrartillerie, die bei den meisten Vorkriegsmodellen eine Schwachstelle darstellte. Die Modernisierung von 1937 machte die RN Duilio zu einer echten schwimmenden Flugabwehrbatterie: 90-mm-Kanonen mit ferngezündeten Granaten feuerten auf Flugzeuge aus großer Entfernung, während Flugzeuge, die sich dem Schlachtschiff näherten, von zahlreichen 37-mm-Flugabwehrkanonen beschossen wurden.
Die Verteidigung der RN Duilio kann als Übergang von einem schweren Kreuzer zu einem Schlachtschiff beschrieben werden. Das Schiff fühlt sich am wohlsten im Kampf gegen Kreuzer, aber es ist ratsam, Abstand zu anderen Schlachtschiffen zu halten. Die Manövrierfähigkeit der Duilio entspricht in etwa der von Schlachtschiffen aus Kriegszeiten und übertrifft frühe Dreadnoughts in Sachen Geschwindigkeit deutlich.
Die Hauptvorteile des italienischen Schiffes sind seine hervorragenden Hauptgeschütze und die starke Flugabwehrartillerie. Die RN Duilio ist ein klassischer Team-Spieler, der sowohl eine Gruppe von Schlachtschiffen verstärken als auch die Hauptkraft in einer Kreuzerflotte werden kann.
Die Entwicklung der J7W1 Shinden begann 1944 als Antwort auf die massiven Angriffe der amerikanischen B-29 Superfortresses. Für den Entwurf des Abfangjägers entschieden sich die Ingenieure von Kyūshū für eine aerodynamisch innovative »Enten«-Konfiguration mit vorne angebrachten Höhenrudern und einem Schubpropeller. Der erste Prototyp, der 1945 fertiggestellt wurde, hatte einen 18-Zylinder-Motor vom Typ Mitsubishi Ha-43 mit einer Leistung von 2.130 PS, der über eine lange Welle einen sechsflügeligen Propeller antrieb. Bei Tests zeigten sich aber schwere Probleme mit dem Schub, was die Steuerung selbst für erfahrene Piloten extrem schwierig machte. Bis zur Kapitulation Japans wurden nur zwei Prototypen gebaut, die mehrere kurze Flüge absolvierten. Der zweite Prototyp sollte mit einem Strahltriebwerk ausgestattet werden, wurde aber nie fertiggestellt. Später wurde dieser Prototyp von den Amerikanern zu Studienzwecken beschlagnahmt und ist heute im National Air and Space Museum in den USA ausgestellt.
Die J7W1 Shinden wurde gebaut, um amerikanische Superfortresses in großen Höhen schnell abzufangen, und Höhe ist ihre Stärke! Dieses seltsam aussehende Flugzeug zeichnet sich durch seine hohe Steigleistung aus. Sein speziell entwickelter Motor erreicht sein volles Potenzial in Sachen Geschwindigkeit in großen Höhen. Das exotische aerodynamische Design der J7W1 schränkt die horizontale Manövrierfähigkeit etwas ein, ermöglicht aber einen effizienten Energieverbrauch beim Steigflug aus dem Sturzflug. Es ermöglicht scharfe Manöver um die Roll-, Nick- und Gierachse, was die Shinden zu einer hervorragenden Wahl für Boom-and-Zoom-Taktiken macht!
Als Abfangjäger für riesige strategische Bomber musste die J7W1 diese so schnell wie möglich und aus großer Entfernung abschießen. Deshalb bekam das Jagdflugzeug die stärkste Bewaffnung, die möglich war, nämlich vier 30-mm-Kanonen, allerdings mit einer relativ geringen Munitionsladung von 240 Geschossen. Ein kurzer Schuss aus dieser Batterie zerstört jedes Jagdflugzeug und reißt buchstäblich Teile des Rumpfes und der Tragflächen der größten Bomber ab. Zusätzlich können bis zu vier kleine 60-kg-Bomben am Jagdflugzeug aufgehängt werden, und seine starken nach vorne gerichteten Waffen können für Bodenangriffe eingesetzt werden. In niedrigen Höhen ist die Geschwindigkeit der J7W1 jedoch nicht so beeindruckend, und es besteht die Gefahr, in einen langen Manöverkampf verwickelt zu werden.
Höhe gewinnen, zuschlagen, steigen, wiederholen – das ist die Erfolgsstrategie eines der ungewöhnlichsten, aber effektivsten Jagdflugzeuge des Zweiten Weltkriegs!
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