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[Coming soon] Der Kreuzer „Maxim Gorki“: Leben in Bewegung

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[Coming soon] Der Kreuzer „Maxim Gorki“: Leben in Bewegung

Der leichte Kreuzer ist für den dynamischen Kampf geschaffen - starke Kanonen, ausgezeichnete Manövrierfähigkeit und gute Verteidigung - „Maxim Gorky“ ist immer am Rande des alliierten Angriffs!

Historische Anmerkung

Der Leichte Kreuzer „Maxim Gorki“ wurde Ende 1936 im Rahmen des verbesserten Projekts 26, das zum Bau der Kreuzer der „Kirow“-Klasse verwendet wurde, auf Kiel gelegt. Das Schiff wurde weniger als 1,5 Jahre nach Baubeginn vom Stapel gelassen.

Die „Maxim Gorki“ nahm aktiv an den Schlachten des Zweiten Weltkriegs teil. Vom ersten Tag des Krieges an war sie am Sperrfeuer im Finnischen Meerbusen beteiligt, wo sie ihre erste schwere Beschädigung erlitt. Dann zeichnete sie sich bei der Verteidigung von Leningrad aus, wo sie zwar repariert wurde, aber den Verteidigern der Stadt aktiv half, den vorrückenden Feind abzuwehren. Das Schiff wurde erneut beschädigt, diesmal durch Luftangriffe, und wurde erneut zur Reparatur geschickt. Es beteiligte sich an der Durchbrechung der Blockade von Leningrad und unterstützte anschließend die Offensive der Roten Armee mit Artilleriefeuer auf die Befestigungen der Mannerheim-Linie.

Für Mut und taktische Fähigkeiten wurde der Kreuzer „Maxim Gorki“ mit dem Orden des Roten Banners ausgezeichnet. In den Nachkriegsjahren wurde die „Maxim Gorki“ 1956 außer Dienst gestellt und 1959 verschrottet.

Der sowjetische leichte Kreuzer „Maxim Gorki“ des Rangs II steht also im Mittelpunkt. Versuchen wir zu verstehen, welche Eigenschaften, Vor- und Nachteile dieses neue sowjetische Schiff hat!

Maxim Gorky (Rang II)

Wie auf der „Kirow“ befinden sich auf dem Deck der „Maxim Gorki“ 9 Kanonen des Kalibers 180 mm in drei Türmen, eine mehr als ernstzunehmende Bewaffnung für einen leichten Kreuzer. Die Zusatzbewaffnung des Schiffes besteht aus 6 x 100-mm-Universalkanonen, eine ausgezeichnete Waffe für einen leichten Kreuzer. Die Flugabwehrartillerie schließlich besteht aus 45-mm-Geschützen und großkalibrigen Maschinengewehren für die Verteidigung auf kurze Distanz.

Die Verteidigung des Schiffes sowie seine Bewaffnung können ebenfalls einer Übergangsklasse zwischen leichten und schweren Kreuzern zugeordnet werden. Die Dicke der Panzerung reicht aus, um nicht nur jeden leichten Kreuzer im gegnerischen Team auf Augenhöhe zu bekämpfen, sondern auch frühen schweren Kreuzern auf große Entfernung zu widerstehen. Die relativ große Besatzung ist ebenfalls ein Pluspunkt für die Überlebensfähigkeit.

Eine starke Bewaffnung und eine gute Panzerung schmälern in diesem Fall nicht die Leistungsqualitäten - „Maxim Gorki“ ist leicht zu steuern, erreicht schnell die Höchstgeschwindigkeit und kann in einer Gruppe von leichten Kreuzern operieren, denen sie in der Dynamik nicht unterlegen ist.

Die gute Mobilität des Kreuzers, multipliziert mit hoher Überlebensfähigkeit und ausgezeichneter Feuerkraft, legt einen aktiven Einsatz des Kreuzers nahe. Er muss im Kampf manövrieren, dem Feuer ausweichen und gleichzeitig den gefährlichsten Gegnern der gegnerischen Mannschaft den größtmöglichen Schaden zufügen. Obwohl das Nachladen der 180-mm-Kanonen länger dauert als bei anderen leichten Kreuzern, ist der Schaden der „Maxim Gorky“ deutlich höher!

Der leichte Kreuzer „Maxim Gorki“ ist ein echtes Geschenk für Liebhaber der UdSSR-Marine.


Die „Maxim Gorky“ (Rang II) kann mit der mittleren Trophäe der Schiffskampagne zu Beginn der neuen Saison erhalten werden.