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Der neueste Premium-Zug aus Deutschland zeigt Ferdinand Porsches experimentellen Tiger, konfiguriert als Befehlspanzer!
Ferdinand Porsche war sich sicher, dass sein Panzer den vom Oberkommando der Wehrmacht ausgeschriebenen Wettbewerb für die Tiger gewinnen würde. Noch vor Beginn der Hauptversuchsphase wurden deshalb im Porsche-Werk einhundert Fahrgestelle gebaut. Die Kommission entschied sich jedoch für das Henschel-Modell. Die unbenutzten Porsche-Fahrgestelle wurden zu Ferdinand-Panzerjägern umfunktioniert. Einer dieser Panzer wurde zum Befehlspanzer umgebaut und erhielt unter anderem eine verbesserte Funkausrüstung, eine zusätzliche 100-mm-Panzerung an der Wannenfront und neue Motoren. Dieser modifizierte Tiger war der einzige Porsche Tiger, der im Kampf eingesetzt wurde.
Der Premium Panzerbefehlswagen VI P (Pz.Bef.Wg.VI P) ist ein experimenteller schwerer Panzer, der speziell für die Kommandoführung modifiziert wurde. Er verfügt über mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen Tigern, darunter eine verstärkte Panzerung an der Wannenfront, die Fähigkeit, mit seiner 8,8-cm-Kanone Unterkalibergeschosse abzufeuern, und eine beeindruckende Rückwärtsgeschwindigkeit.
Der Pz.Bef.Wg.VI P hat seine Schwächen, vor allem in den verletzlicheren Bereichen der Wangen der Wanne. Daher ist es besser, den Feind frontal anzugreifen, um den Schutz zu maximieren, da die Frontpanzerung dieses Kommandanten-Tigers die seiner Gegner übertrifft. Außerdem lässt seine Dynamik zu wünschen übrig und muss bei Gefechten berücksichtigt werden.
Der Pz.Bef.Wg.VI P hingegen zeichnet sich durch eine hervorragende Rückwärtsgeschwindigkeit aus, die einen schnellen Rückzug in Deckung nach einem Schusswechsel ermöglicht. Er ist ein Panzer, der von erfahrenen Taktikern bevorzugt wird. Wenn ein erfahrener Kommandant die wenigen Schwächen des Panzers kennt, kann er den Feind effektiv bekämpfen, auch wenn er allein operiert.
Der mittlere Panzer VK 3002 (M) ist ein Prototyp des berühmten Panthers, der über eine leichtere Panzerung und eine höhere Mobilität verfügt. Er ist ein hervorragender Allzweckpanzer, ideal für die Unterstützung von Verbündeten und die Einnahme strategischer Punkte auf dem Schlachtfeld.
Der Flakpanzer Ostwind schließlich, der mit einer 37-mm-Maschinenkanone ausgestattet ist, wurde ursprünglich für die Bekämpfung von Tieffliegern konzipiert. Wenn er jedoch mit panzerbrechenden Granaten bestückt wird, verwandelt sich dieses Fahrzeug in einen hervorragenden Kämpfer auch gegen leichte Panzer!
Der Panzerjäger Nashorn verfügt über einen offenen Kampfraum und eine dünne Panzerung. Seine hochpräzise Kanone, gepaart mit wirksamen hochexplosiven Granaten, macht diesen Panzer jedoch zum Experten für Scharfschützen auf dem Schlachtfeld.
Der Pz.Bef.Wg.VI P Zug (Rang IV) wird in der mittleren Trophäe der Panzerkampagne mit Beginn der neuen Saison verfügbar sein.